Gruppentherapie - Der gemeinsame Weg ist das Ziel

Jeder Weg den man nicht alleine gehen muß, macht erfahrungsgemäß mehr Spaß.

Also schart man im Laufe der Zeit möglichst viele Gleichgesinnte um sich,

wissend, dass sie eigentlich auch der therapeutisch, heilenden Wirkung des Motorradfahrens hinterherlaufen,

auch wenn sie dies oft nicht bewußt wahrnehmen,

oder deren Verhalten dies oft nicht erkennen läßt.

Dieses kollektive Verhalten gipfelt dann letztendlich in sogenannten Bikertreffen – ich nenne diese gerne Gruppentherapie.

Dabei geht es weniger um das Fahren, als um das Reden - Benzinquatschen - genannt.

Die Treffen haben somit den Vorteil, das schon ein Gesprächsthema vorgegeben ist, und somit die alltägliche Sprachlosigkeit erst gar nicht aufkommen kann .

Wer glaubt hier werden nur Oberflächlichkeiten ausgetauscht, war eben noch nie dabei.